Woher nehmen, was es nicht gibt? In den 1980er Jahren war die Welt der Bio- und Fairtrade-Produkte noch ein zartes Pflänzchen. Unsere Gründer:innen haben schon damals gewusst, was sie wollen: Ehrliche Produkte mit Sinn. Noch vor dem Umzug in den Wylereggladen standen sie an der Moserstrasse – mit einem Stand, viel Enthusiasmus und einer klaren Haltung.
1983 an der Wylerstrasse 49: Ein kleines Geschäft steht vor dem Aus. Doch anstatt das Ende zu akzeptieren, sehen wir eine Chance. Hannes Geiser trifft Frau Bocklage, die Geschäftsführerin der ehemaligen Molkerei Gerber – und lernt in Windeseile, wie man ein Lädeli führt. Ein Neuanfang nimmt Gestalt an.
Beim Umbau der ehemaligen Molkerei an der Wylerstrasse 49 musste zuerst der Asphalt weichen. Mit vereinten Kräften und viel Herzblut haben wir Platz geschaffen – für frische Ideen, ein neues Ladenkonzept und einen Ort, der sich heute so lebendig anfühlt wie damals.
Nach 14 Jahren wurde es Zeit für Veränderungen: Im Herbst 1997 haben wir den Laden renoviert. Aus dem alten Lokal entstand der neue, helle Wylereggladen, wie ihr ihn heute kennt.
Seit jeher ist unser Laden mehr als nur ein Ort zum Einkaufen. Das jährliche Ladenfest bringt Menschen zusammen: Kund:innen, Nachbar:innen und Unterstützer:innen feiern gemeinsam.
Woher nehmen, was es nicht gibt? In den 1980er Jahren war die Welt der Bio- und Fairtrade-Produkte noch ein zartes Pflänzchen. Unsere Gründer:innen haben schon damals gewusst, was sie wollen: ehrliche Produkte mit Sinn. Noch vor dem Umzug in den Wylereggladen standen sie an der Moserstrasse – mit einem Stand, viel Enthusiasmus und einer klaren Haltung.
"Bio und fairgehandelte Produkte wurden wenig gehandelt"
1983 an der Wylerstrasse 49: Ein kleines Geschäft steht vor dem Aus. Doch anstatt das Ende zu akzeptieren, sehen wir eine Chance. Hannes Geiser trifft Frau Boklage, die Geschäftsführerin der ehemaligen Molkerei Gerber – und lernt in Windeseile, wie man ein Lädeli führt. Ein Neuanfang nimmt Gestalt an.
Beim Umbau der ehemaligen Molkerei an der Wylerstrasse 49 musste zuerst der Asphalt weichen. Mit vereinten Kräften und viel Herzblut haben wir Platz geschaffen – für frische Ideen, ein neues Ladenkonzept und einen Ort, der sich heute so lebendig anfühlt wie damals.
"Zeit für frische Ideen und ein neues Ladenkonzept
Nach 14 Jahren wurde es Zeit für Veränderungen: Im Herbst 1997 haben wir den Laden renoviert. Es war ein grosser Schritt, aber der Laden blieb stets unser Herzstück. Gemeinsam haben wir aus dem Provisorium vor dem Geschäft etwas Bleibendes gemacht.
Seit jeher ist unser Laden mehr als nur ein Ort zum Einkaufen. Das jährliche Ladenfest bringt Menschen zusammen: Kund:innen, Unterstützer:innen und Nachbar:innen feiern gemeinsam – wie 2012, als es wieder hiess: «Anpacken, geniessen, zusammen sein!»
Werde Teil der Genossenschaft und unterstütze unser gemeinsames Ziel: Frisches, lokales Gemüse und Früchte aus dem Quartier. Gemeinsam fördern wir nachhaltigen Anbau und stärken unsere Gemeinschaft. Tritt bei und geniesse hochwertige Produkte – direkt von lokalen Feldern auf deinen Tisch.
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